Österreich in der WM: Nächstes mal?

Empfehlung Andreas Weimann Wikipedia.org_ Andreas Weimann
Nach einer beeindruckenden Qualifikationsrunde, in welcher der Mannschaft nur drei Punkte fehlten um die zweite Runde zu erreichen, wird Österreich nun im Sommer doch nicht in Brasilien dabei sein.

Mittlerweile werden die Fans der Mannschaft Gelegenheit dazu gehabt haben, sich mit dem enttäuschenden Gedanken anzufreunden und sich ganz neutral trotzdem auf die WM 2014 zu freuen.

In diesem Beitrag schauen wir nochmal auf den Kampf und die Hoffnungen der Mannschaft für die Zukunft.

Sollten Sie mental noch nicht soweit sein, um an Brasilien zu denken,können Sie sich ja auch erst einmal anders etwas die Zeit vertreiben und sich ablenken.Zum Beispiel finden Sie die besten Online Casino Spiele auf Gamingclub – etwas Geld zu gewinnen lenkt Sie vielleicht ab!

Der Kampf

Eine verfehlte Qualifikation zur WM ist für die österreichischen Fans ja nichts Neues mehr – hat die Nationalmannschaft doch seit 1998 kein Finale mehr erreicht. Diesmal war es auf Grund einiger guter Ergebnisse allerdings anders, besonders im Spiel gegen Schweden. Österreichs Tor-Differenz war besser als Schwedens, und ein einziger weiterer Sieg hätte die Mannschaft in die nächste Runde gebracht.

Der Prozess begann im September 2012 in Wien mit einer knappen Heimspiel-Niederlage gegen Deutschland. Mesut Özil's Freistoß in der 52 Minute machte Zlatko Junuzovic's Tor letzendlich zu einem Trostpflaster. Gefolgt von einem Gleichstand im Auswärtsspiel gegen Kasachstan, und dem Rückspiel mitte Oktober - welches Österreich dann mit zwei Toren durch Marc Janko überzeugend gewann.

Der Todesstoß

Nachdem man im März 2013 sechs Tore gegen die Färöer erzielte, folgte ein hart erkämpfter Gleichstand gegen Dublin. Ein exzellenter Heimsieg gegen Schweden im Juni 2013 ließ die Hoffnungen der Fans steigen. Die Niederlage im Sptember in München war allerdings nicht allzu überraschend und David Alaba's Tor gegen Irland im Oktober verhalf kurz vor Abpfiff noch zum Sieg. Die Hoffnungen stiegen nochmal, aber die Niederlage gegen Schweden nach der 1:0 Führung in der ersten Halbzeit war der Todesstoß. Bevor Österreich sich aber aus dem Wettkampf verabschiedete, erzielte die Mannschaft im Rückspiel nochmal drei Tore gegen die Färöer.

Der Blick auf die Zukunft

Kurz nach der WM beginnen die Qualifikationen zur 2016 UEFA Meisterschaft und wie immer werden die Hoffnungen der Österreicher hoch fliegen (unabhängig von der bisherigen nationalen Meisterschaftsgeschichte)! Frankreich wird als Gastgeber fungieren, ebenso wie beim letzten mal, als Österreich sich für die WM qualifizierte: vielleicht ein gutes Omen?

Es gibt eine gute Mischung von Jung und Erfahren in der Nationalmannschaft und die Hoffnungen werden auf jungen Spielern wie dem 22 jährigen Andreas Weimann und dem 21 jährigen David Alaba ruhen. Weimann spielt derzeit für den EPL Verein Aston Villa und erzielte dort den Siegestreffer gegen den molochen-ähnlichen Gegner Manchester City im letzten September. Mittelfeldspieler Alaba vom F.C Bayern München erzielte bereits 6 Tore in 31 Spielteilnahmen für seine Nationalmannschaft und ist definitiv ein Spieler, welchen man im Auge behalten sollte.

Geniessen wir also erstmal in Ruhe die WM 2014 und hoffen dann darauf, dass die österreichische Mannschaft eine gute 2016 UEFA Meisterschaftsqualifikation vor sich hat.

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